Meditation der Stille und inneren Einkehr
Meditation durch Selbstbeobachtung ist eine der ältesten Meditationstechniken Indiens. Sie wurde vor mehr als 2500 Jahren von Buddha wiederentdeckt,
Der 9tägige Kurs beginnt mit der Beobachtung des natürlichen Atems, um den Geist zu konzentrieren.
Dadurch beginnt ein Prozess der Selbstläuterung in alltäglichem Schweigen.
Der zugehörige Erkenntnisweg der Unbeständigkeit, des Leidens und der Ichillusion wird in Vorträgen vermittelt, die das alltägliche Schweigen unterbrechen.
Im Zentrum stehen die buddhistischen Weisheiten der Ursachen des Unglücks: Begehren, Aversion und Unwissenheit.
Im Kurs gibt es keine Bekehrung, Riten oder Rituale, blinder Glauben bleibt ausgeschlossen. Es ist keine Psychotherapie, kein Erholungsurlaub, keine Fluchtmöglichkeit aus dem Alltag.
Die Regeln des Seminars beruhen auf praktischen Erfahrungen und dienen dem Schutz jedes Individuums.
Teilnahmebedingungen für Meditationskurse
1. sich jeglicher sexueller Aktivitäten zu enthalten;
2. keine Rauschmittel irgendwelcher Art (einschl. Tabak und Alkohol) zu sich zu nehmen.
3. keine Nahrung nach 16 Uhr zu sich zu nehmen;
4. auf sinnliche Vergnügungen und Körperschmückungen zu verzichten;
5. die Ausübung religiöser Praktiken ist verboten
6. Elektronische Geräte oder Musikinstrumente sind unerwünscht
Edle Stille
Alle Kursteilnehmer/innen müssen von Kursbeginn bis zum Morgen des letzten vollen Kurstages 'Edle Stille' einhalten. Edle Stille bedeutet Stille von Körper, Sprache und Geist. Jede Art von Kommunikation mit den Mitmeditierenden, einschließlich Gesten, Zeichensprache, geschriebenen Notizen o.ä., muss unterbleiben.
Notwendige Kontakte zu den Meditationsleitern und Leiterinnen ist zu minimieren.
Das Essen ist ein jeweils einfaches vegetarisches Essen.
Die Teilnehmer müssen während des gesamten Kurses innerhalb des abgesteckten Kursgeländes bleiben.
Musik, Lesen und Schreiben
TAGESABLAUF
Um bestmögliche Resultate zu erzielen, wird den Teilnehmern empfohlen, diesen Zeitplan so genau wie möglich einzuhalten.
4:00 a.m.-------------------- Aufstehen
4:30-6:30 a.m.----------------Meditation
6:30-8:00 a.m.----------------Frühstückspause
8:00-9:00 a.m.----------------GRUPPENMEDITATION I
9:00-11:00 a.m.---------------Meditation i
11:00-12:00 -----------------Mittagessen
12:00-1:00 p.m.---------------Ruhepause und Gelegenheit zum Interview mit dem Lehrer
1:00-2:30 p.m.----------------Meditation
2:30-3:30 p.m.----------------GRUPPENMEDITATION
3:30-5:00 p.m.----------------Meditation
5:00-6:00 p.m.----------------Teepause
6:00-7:00 p.m.----------------GRUPPENMEDITATION
7:00-8:15 p.m.----------------Vortrag
8:15-9:00 p.m.----------------GRUPPENMEDITATION I
9:00-9:30 p.m.----------------Zeit für Fragen
9:30 p.m.--------------------Nachtruhe - Licht aus
Kloster strolling up wikipedia 2010
Der Kurs ist ein Benefiz-Kurs und finanziert die Stiftungsinitiative Tibet der Stiftung ebwk.
Sie erhalten eine Spendenquittung für ihre Spende, die in zwei Teilen zu Beginn und zu Ende des Seminars erfolgen sollte.
Die Benennung Kloster stammt vom lat: claustrum, was „verschlossener Ort" bedeutet (vgl. auch: Klausur. Später wurde mit claustrum insbesondere der für die abendländische Klosterarchitektur typische „Kreuzgang" eines Klosters bezeichnet. Im Englischen (cloister), Französischen (cloître), Italienischen (chiostro), Spanischen (claustro), Polnischen (klasztor) und in anderen Sprachen lebt die lateinische Wurzel bis heute in dieser spezifischen Bedeutung fort. Im Deutschen, Niederländischen (klooster), Ungarischen (kolostor), Estnischen (klooster), Tschechischen (klášter) und in den skandinavischen Sprachen (kloster) wurde die Benennung dagegen generalisiert und bezeichnet das Klosterbauwerk als Ganzes bzw. das Kloster als Einrichtung an sich.
Die klösterliche Lebensform christlicher Mönche und Nonnen wird als monastisch bezeichnet, was sich aus dem griechischen Wort für „Mönch" (μοναχός, monachos) ableitet. Von dem davon abgeleiteten μοναστήριον (monasterion, lateinisch monasterium) stammen die dem deutschen Begriff „Kloster" entsprechenden Benennungen in vielen anderen Sprachen: monastery (engl.), Монастырь (russ.), monastère (franz.), monasterio (span.). Diese Wurzel hat sich im Deutschen auch in dem Wort Münster (ahd. munistri, munsri) erhalten.
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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79
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